Tupppper
Das Geschäftsprinzip der "Heimvorführung", im Volksmund "Tupperparty" genannt, greift auf eine lange Tradition zurück. Ob die Glaubensdiskussionen der Zeugen Jehovas oder die Überfälle der AVON-Beraterin, alle stürmen sie die letzte Rückzugsmöglichkeit, die der Mensch heute noch sein eigen nennt. Während Zeugen Jehovas mit satanischen Ritualen und tätowiertem nackten Oberkörper recht schnell aus der Wohnung zu treiben sind und die AVON-Beraterin auf sexuelle Anzüglichkeiten mit hysterischem Fluchtinstinkt reagiert, hat es Tupperware geschafft, ihr Machtimperium alleine auf den Heimvorführungen aufzubauen. Ein deutscher Durchschnittsmann (34, Herzinfarktgefährdet, alkoholkrank) wird im Normalfall bei einer Dessousvorführung oder bei einem Länderspiel eine Hormonvergiftung bekommen und zuckend und sabbernd auf dem Sofa liegen.
Ist das wahrlich schon einer der traurigsten Anblicke menschlicher Existenz, wird vom Besuch eines Tupperabends dringend abgeraten. Wenn eine deutsche Hausfrau beim Anblick einer Plastikschüssel in den fachkundigen Händen einer Tupper-Hohepriesterin hysterisch und mit irren Augen in feuchte Exstase gerät, sind die untersten Stufen menschlicher Verhaltensweisen erreicht. Richtig schlimm wird es aber erst, wenn Frauen Ihre Männer dazu zwingen, einer solchen Tupperparty beizuwohnen. Diese Männer verdienen, sollten Sie es überleben, unsere ganze Achtung und ein Mitgefühl, das Mutter Theresa gut zu Gesicht gestanden hätte. Oftmals lassen sich unerfahrene Männer mit der uralten, in Fachkreisen "Wuppertaler Eröffnung" genannten Variante locken. Aber von "Sex für Tupperparty" wird abgeraten, denn eine, durch mehrere Stunden Tupperparty ekstatisch gemachte Frau ist schlimmer als ein Rudel tollwütiger Wölfe. Todesfälle sind schon in mehreren Kontinenten verzeichnet worden. Die Sache muss im Auge behalten werden.
Ist das wahrlich schon einer der traurigsten Anblicke menschlicher Existenz, wird vom Besuch eines Tupperabends dringend abgeraten. Wenn eine deutsche Hausfrau beim Anblick einer Plastikschüssel in den fachkundigen Händen einer Tupper-Hohepriesterin hysterisch und mit irren Augen in feuchte Exstase gerät, sind die untersten Stufen menschlicher Verhaltensweisen erreicht. Richtig schlimm wird es aber erst, wenn Frauen Ihre Männer dazu zwingen, einer solchen Tupperparty beizuwohnen. Diese Männer verdienen, sollten Sie es überleben, unsere ganze Achtung und ein Mitgefühl, das Mutter Theresa gut zu Gesicht gestanden hätte. Oftmals lassen sich unerfahrene Männer mit der uralten, in Fachkreisen "Wuppertaler Eröffnung" genannten Variante locken. Aber von "Sex für Tupperparty" wird abgeraten, denn eine, durch mehrere Stunden Tupperparty ekstatisch gemachte Frau ist schlimmer als ein Rudel tollwütiger Wölfe. Todesfälle sind schon in mehreren Kontinenten verzeichnet worden. Die Sache muss im Auge behalten werden.
Tanzlehrer - 21. Nov, 13:03
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