Zum Ausgleich: Island.
Island wurde rein zufällig gefunden, als die Wikinger unter Thorvald Asvaldsson seinerzeit unterwegs waren, um Amerika zu entdecken oder so. Der Mann im Ausguck rief laut: "Da is Laand!" und die Namensgebung der Insel war gegessen.
Die Quellen auf der Insel waren schön heiß und auch sonst war es recht gemütlich, so daß die Wikinger beschlossen, erst mal zu bleiben und bei wilden Poolparties mit ihren drallen Wikingerinnen erst Erik den Roten (wikingisch: Eirikur der Rowdy) und dann Leif Sony-Eriksson zu zeugen, um diesem am Ende die Entdeckung Amerikas zu überlassen.
Damit die Ernährung nicht gar so einseitig nur aus Moosen und Papageitauchereiern bestand, ließen sie sich aus Norddeutschland ein paar Deichschafe einfliegen, die sich auch prächtig zu Vulkanabhangschafen weiterentwickelten. Das alles geschah im 10. Jahrhundert und eigentlich hat sich seitdem dort nicht allzuviel verändert.
Die Quellen auf der Insel waren schön heiß und auch sonst war es recht gemütlich, so daß die Wikinger beschlossen, erst mal zu bleiben und bei wilden Poolparties mit ihren drallen Wikingerinnen erst Erik den Roten (wikingisch: Eirikur der Rowdy) und dann Leif Sony-Eriksson zu zeugen, um diesem am Ende die Entdeckung Amerikas zu überlassen.
Damit die Ernährung nicht gar so einseitig nur aus Moosen und Papageitauchereiern bestand, ließen sie sich aus Norddeutschland ein paar Deichschafe einfliegen, die sich auch prächtig zu Vulkanabhangschafen weiterentwickelten. Das alles geschah im 10. Jahrhundert und eigentlich hat sich seitdem dort nicht allzuviel verändert.
Tanzlehrer - 8. Mai, 02:06
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