14
Mrz
2007

Zum Tod eines lieben Menschen

kreuz

Unser Leben währet siebzig Jahre,
und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre,
und was daran köstlich scheint,
ist doch nur vergebliche Mühe;
denn es fähret schnell dahin,
als flögen wir davon.

(Ps. 90, 10)
375mal gelesen
Lady in Black - 14. Mär, 10:55

ich denke, wir sehen uns in einer besseren Welt wieder!
Unser Auftrag für dieses Leben heißt: Die Liebe leben in all ihren Facetten.
Vergebung üben, Versöhnung schaffen - in Hinblick auf unsere eigene Schuld.
Nur die (Nächsten)Liebe zählt.
Was muß man also tun für ein zukünftiges, besseres und ewiges Leben?
Siehe dazu: Lukas 10, Vers 27
Einfach und doch so schwer!

Tanzlehrer - 14. Mär, 11:35

Nächstenliebe ist ein Dauerauftrag.
Lady in Black - 14. Mär, 12:25

ja genau, ein Dauerauftrag!!!!!
Ist er deshalb leicht zu erfüllen?
Nicht immer - er ist Lebensaufgabe.
Auch vermeintlichen Feinden gegenüber.
Um das zu erreichen, ist es wichtig, miteinander im Gespräch zu bleiben.
Mißverständnisse führen oft zur Feindschaft. Dagegen hilft nur:

Reden, reden, miteinander reden.........solange man noch lebt.

Tanzlehrer - 14. Mär, 12:41

Miteinander schweigen hat auch seine Vorzüge.
origami - 14. Mär, 15:15

Wie oft schweigen wir redend, oder das Schweigen redet ... laut ...

Lady in Black - 14. Mär, 16:00

wir diskutieren
und debattieren,
wir informieren
und referieren:
wir reden stets so viel
und sagen oft so wenig.

Manchmal genügt ein Wort
um das Herz zu bewegen
für den nächsten Schritt...;-(

KusSine - 14. Mär, 16:53

Melde mich von den Toten retour.... *angreif* mich quietschlebendig fühle und nein.... REDEN bringt null mit dir, ausser man steht auf *rededochmalmitdeinembrotmesser*;)

KusSine - 14. Mär, 17:02

Na Das...

kann man in die Hand nehmen und schneiden. Brot! Und wenn ich daben nicht die heilige Bibel habe wie L.i.B, die exakt 30 Mal in Hoffnung der christlichen Gäubiger mittlerweile als reines und erstes Marketing anerkannt wird, dann nehme ich eben das Buttermesser *g*

KusSine - 14. Mär, 17:07

Es gibt von allen "Jüngern" Christi mindestens 5 verschiedene belegte Aussagen. Hebräisch war Christus nicht, denn woher dann der Judenhass? Ich würde gerne mal so unbelesen sein.

KusSine - 14. Mär, 18:25

Lehrangebot

Im ersten Semester steht das Erlernen der Lesefähigkeit und die Beherrschung grundlegender Kenntnisse der Grammatik, des Vokabulars und der Formenlehre im Vordergrund. So bald wie möglich wird an Originaltexten des Alten Testamentes gearbeitet. Im zweiten Semester wird der Rest der Grammatik und des Wortschatzes erarbeitet und die Arbeit an den biblischen Texten vertieft. Eine kurze Repetition des gesamten Stoffes rundet den Kurs ab und verleiht für die bevorstehende Prüfung den letzten Schliff. Wer Hebräisch nicht am Gymnasium bis zur Maturität besucht hat, muss an der Uni die sog. Hebraicumsprüfung ablegen. Diese besteht in einer zweistündigen schriftlichen und einer viertelstündigen mündlichen Prüfung. In dieser wird vor allem die Kompetenz, hebräische Prosatexte ohne fremde Hilfe zu übersetzen, geprüft, ferner die Kenntnis grundlegender Funktionen der hebräischen Formenlehre und Syntax. ;)) Sine

ange_du_soleil - 14. Mär, 20:54

miteinander schweigen finde ich auch extrem wichtig! und anscheinend auch mal dringend notwendig!

KusSine - 15. Mär, 07:24

Ja! man sollte nie wo mitreden, wo kein "echtes" Wissen vorhanden ist.
origami - 15. Mär, 08:48

Ein langer, langer, inniger Kuss ist die schönste Art, miteinander zu schweigen ... so hörte ich munkeln ... ;)))

Aber so genau weiß ich das auch nicht (mehr). ;)
Lady in Black - 15. Mär, 10:58

vielleicht etwas off topic, aber:

manchmal,
so scheint mir,
müssen wir uns
gegenseitig weh tun,
um wieder Abstand
zueinander zu gewinnen.

Laß uns aber nicht
den richtigen Zeitpunkt
versäumen,
wieder neu
aufeinander zuzugehen,
um einander wieder
neu zu berühren.

Wenn wir uns im
Spiel der Zärtlichkeit
verlieren,
können wir uns vielleicht
wieder finden.

Aber auf eine ganz neue
und andere Art.
Einer Art, des geistigen
Verstehens,
jenseits aller Körperlichkeit.

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