Ich stand auf der Straße, und ich war allein,
da sah ich dich, ich wollte bei dir sein.
Doch du gingst vorüber, und ich hatte kein Glück,
und ich hoffte, vielleicht kommt sie zurück.
Und da geschah das Wunder, ein Blick von ihr zurück,
Augen voller Sehnsucht, sie suchten das Glück.
Noch am gleichen Abend war ich nicht mehr allein,
und die Frau, die vorbeiging, wollte bei mir sein.
Doch als ich ihre Hand nahm, fiel es mir gleich ein,
ein Ring an ihrem Finger, sie muß verheiratet sein.
Für mich war sie tabu, ich wollte ehrlich sein.
Ich sagte es ihr, doch sie war ganz allein.
Warum muß es so sein, sie küßte mich,
und wir umarmten uns, Gefühle mußten raus.
Der Tanz auf dem Vulkan, ich weiß, es ist verboten.
Der Tanz auf dem Vulkan, Liebe die verbrennt.
Der Tanz auf dem Vulkan, dem Himmelszelt entgegen.
Eine Wolke aus Sehnsucht fliegt über das Tal.
Und der Vogel schweigt, seine Flügel sind leer.
Und der Vogel fliegt - weit über das Meer.
Auf dem Vulkan - sind wir zwei allein.
Er ist nicht dabei, das ist uns ganz egal.
Kleiner Vogel, flieg, flieg durch die Welt.
Kleiner Vogel, kleiner Vogel, kleiner Vogel, flieg.
Kleiner Vogel, flieg.
Kleiner Vogel, flieg, flieg durch die Welt.
Kleiner Vogel, kleiner Vogel, kleiner Vogel, flieg, flieg, flieg.
Großer Vogel auch, großer Vogel auch.
Kleiner Vogel, mittlerer Vogel, großer Vogel, alle Vögel.
Vogel, Vogel, flieg.
Kleiner Vogel flieg, flieg, flieg, flieg, flieg, flieg.
Tanzlehrer - 15. Sep, 00:08
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