Strandgut

14
Nov
2007

Lost again.

250mal gelesen

8
Nov
2007

Einsamkeit

Einsam irr’ ich durch die Gassen,
durch den Regen, durch die Nacht.
Warum hast du mich verlassen?
Warum hast du das gemacht?

Nichts bleibt mir, als mich zu grämen,
gestern sprang ich in den Bach.
Um das Leben mir zu nehmen,
doch der Bach war viel zu flach.

Einsam irr’ ich durch den Regen,
und ganz feucht ist mein Gesicht.
Nicht allein des Regens wegen,
nein, davon alleine nicht.

Wo bleibt Tod im schwarzen Kleide?
Wo bleibt Tod und tötet mich?
Oder besser noch: Uns beide.
Oder besser: Erst mal dich!
554mal gelesen

5
Nov
2007

Unsterblich

771mal gelesen

3
Nov
2007

November rain

441mal gelesen

25
Okt
2007

22
Okt
2007

Und ich drüse, drüse, drüse drüse im Sauseschritt...

Hirn

Bohnen in den Ohren?
Schauen Sie mal dort nach (s. Pfeile).
389mal gelesen

10
Okt
2007

Die Welt ist laut...

Die Welt ist laut,
Und ich bin still!
Erloschen sind die Flammen.

Ich kann nicht mehr,
So wie ich will!
Den Rausch muß ich verdammen.

Die Welt ist laut,
Ich möcht so viel!
Doch bring ich's nicht zusammen.

(Scheerbart)
253mal gelesen

9
Okt
2007

Mad man moon.

261mal gelesen

8
Okt
2007

Verführer

Gewartet habe ich vor vielen Türen,
In manches Mädchenohr mein Lied gesungen,
Viel schöne Frauen sucht ich zu verführen,
Bei der und jener ist es mir gelungen.

Und immer, wenn ein Mund sich mir ergab,
Und immer, wenn die Gier Erfüllung fand,
Sank eine selige Phantasie ins Grab,
Hielt ich nur Fleisch in der enttäuschten Hand.

Der Kuß, um den ich innigst mich bemühte,
Die Nacht, um die ich lang vor Glut geworben,
Ward endlich mein - und war gebrochene Blüte,
Der Duft war hin , das Beste war verdorben.

Von manchem Lager stand ich auf voll Leid,
Und jede Sättigung ward Überdruß;
Ich sehnte glühend fort mich vom Genuß
Nach Traum, nach Sehnsucht und nach Einsamkeit.

O Fluch, daß kein Besitz mich kann beglücken,
Daß jede Wirklichkeit den Traum vernichtet,
Den ich von ihr im Werben mir gedichtet
Und der so selig klang, so voll Entzücken!

Nach neuen Blumen zögernd greift die Hand,
Zu neuer Werbung stimm ich mein Gedicht...
Wehr dich, du schöne Frau, straff dein Gewand!
Entzücke, quäle - doch erhör mich nicht!

(Hermann Hesse)
483mal gelesen

2
Okt
2007

La mélancolie, c´est le bonheur d´être triste

Wie Drachen segelten die Ideale im Wind,
Da war man noch Kind.
Doch was man dann als Erwachsener fand:
Ein Leben aus zweiter Hand.

Nichts gleicht den Träumen, die man einst träumte.
Ob man sie versäumte?
Man lebt sein Leben zwischen Anpassung und Pflicht.
Will man mehr nicht?

Daß einem das Leben durch die Finger rann -
Wann das begann?
Wann ersoff das Leben in Banalität?
Und ist es denn jetzt schon für alles zu spät?
312mal gelesen
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Und sonst nichts...?^^
Und sonst nichts...?^^
Tanzlehrer - 13. Dez, 13:13
Hatte auch schon über...
Hatte auch schon über einen Pitbull nachgedacht.
Tanzlehrer - 27. Aug, 17:57
Flunker nicht. ;)
Flunker nicht. ;)
Tanzlehrer - 20. Aug, 18:28
Danke für dieses schöne...
Danke für dieses schöne Feedback. ;)
Tanzlehrer - 19. Aug, 19:19
Das wäre aber eine Beschneidung!
Das wäre aber eine Beschneidung!
conductor - 3. Aug, 14:18

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